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La Mia Maserati mit dem Triathleten Ronnie Schildknecht

Ronnie Schildknecht und sein Maserati Levante
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Triathlet Ronnie Schildknecht hat den Ironman Switzerland neun Mal gewonnen.

Das Schönste nebst dem Siegen ist für ihn, dass er sich seine Tage frei einteilen kann. So nimmt er sich an einem sonnigen Juni-Tag frei, um über sich, seinen Beruf und seinen alltagstauglichen Maserati Levante zu sprechen.

Vor vier Jahren hat sich Ronnie Schildknechts Leben verändert. Seitdem ist er nicht nur Profisportler, sondern auch Vater einer Tochter. Obwohl er sieben Tage die Woche seiner Passion widmet, mit der er den Unterhalt für sich und seine Familie verdient, hat er doch mehr Zeit für seine Lieben als manch anderer berufstätiger Vater. «Ich nehme mir jeden Morgen Zeit und frühstücke zusammen mit meiner Frau und meiner Tochter. Als Sportler kann ich selbst entscheiden, wie ich meinen Tag einteile», sagt Ronnie Schildknecht (38). Nach der morgendlichen Stärkung geht es dann ins erste Training.

Als Triathlet beschäftigt er sich mit den Disziplinen Velofahren, Laufen und Schwimmen. Wobei Letztere ihm am wenigsten Freude bereitet, da sie, wie er sagt, seine schwächste Disziplin ist. Wenn er um neun zu einer Velotour aufbricht und um drei wieder zurück ist, steht Erholung auf dem Plan. Oder wenn es vormittags zum Schwimmen geht, steht womöglich danach Spielen mit der Tochter auf dem Programm. Worauf es im Beruf des Papis ankommt, versteht sie schon ganz gut: «Wenn sie mich nach einem Wettkampf fragt, ob ich gewonnen habe, und ich nein sage, weint sie.»

La Mia Maserati - Ronnie Schildknecht

Missglücktes Rennen – ein Jahr warten

Sich jeden Tag mit den Sportarten befassen, die für andere die schönsten Hobbys sind, ist für einen Profisportler nicht nur schön. «Da ich diese Disziplinen zu meinem Beruf gemacht habe, spüre ich auch einen Druck. Ich kann mir meinen Tag zwar selbst einteilen, muss aber auch alleine Leistung bringen.» Wenn es ihm während des Ironman Switzerland (3,8 Kilometer Schwimmen, 180,2 Kilometer Velofahren und 42,2 Kilometer Laufen) nicht gut geht, hat er frühestens in einem Jahr wieder die Chance, sich zu beweisen. Dies war früher anders. Hatte er während seiner kaufmännischen Ausbildung einen schlechten Tag, musste er nicht so lange warten, bis er es wieder besser machen konnte.

Mit seinen 38 Jahren darf Ronnie Schildknecht auf eine beachtliche Karriere zurückblicken: Neunfacher Sieger des Ironman Switzerland und – sein persönliches Highlight – der vierte Platz beim Ironman Hawaii vor zehn Jahren. «Jeder Sieg erinnert mich daran, dass es sich lohnt zu kämpfen und bei jeder Niederlage habe ich gelernt mich kritisch zu reflektieren. Heute bin ich immer noch so hungrig und motiviert wie zu Beginn meiner Karriere.»

Die Erfolgsmischung

Dass er es eines Tages soweit bringen würde, hätte er mit 18 Jahren, als er zu seinem ersten kleinen Triathlon angetreten ist, nicht gedacht. Aus Jux hatte er sich angemeldet und wurde Zweitletzter. Vielleicht lag es daran, dass er damals noch nicht Kraulschwimmen konnte. Drei Jahre später hat es ihn dann richtig gepackt. Während eines Sprachaufenthaltes in Amerika lernte er drei Triathleten aus Brasilien kennen. Zusammen mit ihnen reiste er nach Hawaii, um sich den Ironman anzuschauen. Fasziniert von dem, was er gesehen hatte, träumte er davon, diesen Wettkampf einmal als Finisher zu absolvieren. Gestartet hat er mit Duathlon: Laufen und Radfahren. «Das ich eines Tages Profi sein würde, war nicht von Beginn an das Ziel. Als ich jedoch mit 23 Jahren meinen ersten Ironman absolvierte und den 8. Platz holte, wurde ich unter Vertrag genommen.» Von da an hat die Karriere ihren Lauf genommen.

«Ich bin eine Mischung aus vielem», sagt Ronnie Schildknecht über sich. Wenn er ein Ziel hat, ist er enthusiastisch. Den Kopf in den Sand stecken, ist ihm als Optimist fremd. Aus sich herauskommen fällt ihm als emotionaler Mensch nicht schwer. Ruhe schätzt er aber genauso. Es ist wohl diese Mischung, die für seinen Erfolg ausschlaggebend ist. «Reflektieren und Hinterfragen gehört ebenfalls dazu, sowie offen für Kritik zu sein und die Bereitschaft, sich immer zu verbessern.» Und nicht zuletzt Selbstbewusstsein und ein guter Coach.

Wenn er sich auf einen Wettkampf vorbereitet, wird spezifisch dafür ein Plan erstellt und das Training hochgefahren. Auf den Ironman Switzerland konzentriert er sich einen Monat vor dem Start. «Die Kunst beim Sport ist, dass du am Tag x bereit bist. Um das hinzubekommen, musst du deinen Körper kennen. Ein Trainingsplan allein nützt da nicht viel», weiss Ronnie Schildknecht. Einflüsse von aussen können das Erreichen des Ziels plötzlich erschweren. Es sei wichtig, dass man mit allem möglichem klarkomme. Deswegen sei es unabdingbar, trotz Planung flexibel zu bleiben. «Könnte man sich den Sieg allein durch hartes Training sichern, wären alle gut. Man muss in sich hineinhören können und sich bewusst sein, dass weniger manchmal mehr ist.» Mentale Stärke hilft zudem, Krisen zu überstehen.

Das ändert sich nie

«Die Nervosität ist heute noch genauso spürbar wie beim ersten Rennen», sagt Ronnie Schildknecht. Was er als ein gutes Zeichen wertet. Das einzige, was sich geändert hat: Sie setzt heute später ein. «War ich früher schon Wochen vor einem Wettkampf nervös, beginnt es heute erst ein paar Tage davor. Wohl auch, weil ich mich mittlerweile besser einschätzen kann.» Den Erfolg zu halten, sei etwas vom schwierigsten. Als er den ersten Ironman Switzerland gewonnen hatte, stand er vor der Frage: Und jetzt? «Die Erkenntnis, dass sich das Leben mit so einem Sieg nur ganz wenig ändert und sonst alles normal weitergeht, hat mir Mühe bereitet.»

Er habe immer gedacht, dieses Glücksgefühl nach einem Sieg müsste das allergrösste sein und lange anhalten. Wie intensiv dieses Gefühl ist, hänge aber ebenfalls davon ab, ob alles andere im Leben gerade gut sei oder nicht. Beim vierten Platz am Ironman Hawaii war sein Vater dabei und er konnte diesen Moment mit ihm teilen. Das ist es, was dieses Rennen für ihn zu einem ganz besonderen macht. Oder der zweite Sieg am Ironman Switzerland ist, gerade weil er diese Leistung wiederholen konnte, spezieller als der erste Sieg.

Mit dem Sport angefangen hat er aus Leidenschaft. Die Leistung, die er erbringt, muss heute jedoch gut genug sein, um davon leben zu können. «Ziel ist immer der erste Platz. Die Wettkämpfe sind – wie der Name schon sagt – purer Kampf gegen dich selbst. Höchstens die letzten Kilometer, wenn ich weiss, dass ich gewinne, können Genuss sein.»

Ronnie Schildknecht
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Ein treuer Begleiter, der Platz bietet und Spass macht

Ab und an darf es auch etwas ruhiger zu- und hergehen. Fährt er mit seinem Levante in die Ferien, dann trainiert er nicht. Nach zwei Tagen ausruhen und essen verspüre er aber meistens den Drang, sich zu bewegen. Tennis spielen sei dann eine willkommene Beschäftigung, die dafür sorgt, dass er sich gut fühlt. Denn in den Ferien ist er genauso gerne aktiv. Die sportliche Betätigung während der schönsten Zeit des Jahres ist jedoch nie so intensiv, dass er davon müde wird. «Der Sport ist wie atmen für mich», sagt Ronnie Schildknecht. Besonders begeistern lässt er sich von Geschwindigkeit. So löst der Maserati genauso wie sein Zeitfahrvelo Glücksgefühle in ihm aus.

Jeden Morgen erfreut es ihn aufs Neue, den Motor seines weissen Levante zu starten. «Dieser Klang ist etwas vom Besten», schwärmt er. Wenn er seinen Maserati nicht gerade braucht, um ins Training zu fahren, unternimmt er gerne Ausflüge. «In diesem Wagen sind Passfahrten besonders schön.» Auf diesen Strecken ist die Rennsport-DNA des SUV deutlich spürbar. Das sportlich-elegante Fahrzeug löst aber nicht nur Emotionen aus, es ist zugleich praktisch und alltagstauglich. Als Triathlet braucht man ein geräumiges Auto. Im Kofferraum findet nebst Kinderwagen, Reisegepäck und Sportsachen auch problemlos das Rennvelo seinen Platz. Das auf Komfort und Design aber genauso viel Wert gelegt wird, gefällt ihm sehr. «Im Gegensatz zur Triathlon-Strecke kann ich in diesem Auto jeden Kilometer geniessen. Es ist zudem ein schöner Rückzugsort», schwärmt Ronnie Schildknecht.

Dieser Artikel wurde von NZZ Content Solutions im Auftrag von Maserati erstellt. Maserati trägt die redaktionelle Verantwortung für diesen Inhalt. HIER geht es zu den NZZ-Richtlinien für Branded Content.
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* CO₂ ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas. Die mittlere CO₂-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeugtypen in der Schweiz beträgt 129 g/km. Der CO₂- Zielwert beträgt 118 g/km (WLTP).

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Das weltweit harmonisierte Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP) ist ein realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO₂-Emissionen. Die Werte variieren in Abhängigkeit der gewählten Sonderausstattungen.

In der Praxis können diese je nach Fahrstil, Witterungs- und Verkehrsbedingungen, Zuladung, Topographie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen. Die Angaben für ein spezifisches Fahrzeug können von den zulassungsrelevanten Daten nach CH-Typengenehmigung abweichen.

Abweichungen von den hier beschriebenen Modellvarianten und Ausstattungen möglich. Änderungen von Konstruktionen und Ausstattungen sowie Irrtümer vorbehalten. Bitte informieren Sie sich darüber bei Ihrem Maserati Partner.