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Herausfordernder zweiter Durchlauf in Berlin

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Punkte entsprechen nicht der Leistung für Maserati MSG Racing in Berlin
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ZAHLEN

Stoffel Vandoorne
3. Freies Training // P10
Qualifying // P6 [59.270, Viertelfinale-Duelle]
Rennen // P13 *
Gewonnene Positionen // -7
Schnellste Runde // 59.595
Position in der Meisterschaft // P15 [50 Punkte]

Jake Hughes
3. Freies Training // P9
Qualifying // P11 [01:02.645, Gruppe A]
Rennen // P13 *
Gewonnene Positionen // 1
Schnellste Runde // 59.680
Position in der Meisterschaft // P16 [40 Punkte] 

Maserati MSG Racing
Position in der Meisterschaft // P8 [90 Punkte]  

 

Für Maserati MSG Racing war der zweite Durchlauf in Berlin eine Herausforderung, und das Team büsste Punkte auf der Strecke ein, weil die auf Energiemanagement fokussierte Rennstrategie nicht wie erhofft aufging. Obwohl die Strategie vielversprechend war und die grössten Erfolgsaussichten bot, hatten Jake Hughes und Stoffel Vandoorne mit Tempoproblemen zu kämpfen und konnten das Potenzial nicht ausschöpfen.

Das Qualifying zeigte alle Merkmale einer starken Session: Beide Fahrer waren der Duellphase mit ihren Rundenzeiten zum Greifen nahe. Leider traf Jake während seines entscheidenden Laufes ein Bremsversagen. Dies warf ihn nicht nur in den Reifenstapel – wobei die Vorderradaufhängung brach und er für den Rest der Session ausfiel – sondern führte auch zur Streichung seiner schnellsten Rundenzeit nach dem Reglement, da er eine rote Flagge verursacht hatte. Stoffel gewann seine Gruppe und zog in die Duellphase ein, doch durch den Zwischenfall konnte Jake lediglich von Position 11 starten – obwohl sein Renntempo eigentlich eine bessere Startposition ermöglicht hätte.

Stoffel trat im Viertelfinal-Duell gegen Oliver Rowland an. Es war ein tapferer Kampf, doch der Meisterschaftsführende behielt die Oberhand. Mit der zweitbesten Zeit aller im Viertelfinale Ausgeschiedenen sicherte er sich einen Startplatz in der dritten Reihe.

Weder Jake noch Stoffel starteten optimal, daher entschied sich das Team für eine Langstreckentaktik in der ersten Renndistanz: Sie zielte auf Energiemanagement in der ersten Rennhälfte ab, um Gegner mit Energieproblemen am Ende gezielt auszuschalten.

Mehrere Safety-Car-Phasen verlängerten das Rennen um drei Runden. Jake und Stoffel versuchten, ihre späten Attack Modes strategisch einzusetzen, doch da alle Teams sie zeitgleich aktivierten, verpuffte der Vorteil – ein Vorankommen im Feld erwies sich als äusserst schwierig. Jake lieferte eine grossartige Aufholjagd, doch eine späte Full Course Yellow verwehrte ihm den Einzug in die Punkteränge, als er die Zielflagge passierte. Dank einer 10-Sekunden-Strafe nach dem Rennen für Nico Müller vom Team Andretti rückte Jake auf P10 nach und gewann damit immerhin noch einen Punkt.

Maserati MSG Racing gratuliert Oliver Rowland herzlichst zu seinem ersten Sieg in der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft.

Das Saisonfinale steigt in zwei Wochen mit einem Doubleheader in London. Dort wird Maserati MSG Racing vollen Einsatz bringen, um die Saison zu einem starken Abschluss zu bringen.

* zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vorbehaltlich der endgültigen Klassifizierung

 

ZITATE

Jake Hughes, Rennfahrer, Maserati MSG Racing: „Am Ende war es ein frustrierendes Rennen. Es war wirklich schade, dass ich morgens durch das Bremsversagen diesen Crash hatte. Wir waren sehr stark aufgestellt – definitiv in den Duellen und womöglich sogar im Kampf um die Pole Position. Die Jungs und Mädels in der Box leisteten fantastische Arbeit, um mich rechtzeitig wieder rennfertig zu machen. Wir verliessen die Boxengasse mit nur 30 Sekunden Reserve, bevor sie fürs Rennen geschlossen wurde! Es war zwar etwas hektisch, aber der Wagen fühlte sich supersolide an – ein riesiges Kompliment an die harte Arbeit des Teams. Das Rennen lief eigentlich hervorragend. Ich war der vielleicht Stärkste im Energiemanagement und fuhr dieselbe Strategie wie die Podestfahrer. Deshalb bin ich überzeugt: Ein Top-5-Ziel war drin. Leider hatten wir für den zweiten Attack Mode wohl das falsche Timing – was bei diesen Rennen mit dem Allradantrieb jetzt verhängnisvoll sein kann. Wir bekamen zwar einen Punkt durch Strafen anderer, aber eigentlich hätten wir deutlich mehr mitnehmen müssen.“

Stoffel Vandoorne, Rennfahrer, Maserati MSG Racing: „Heute war ein schwieriger Tag. Ich denke, unsere Strategie, früh Energie zu sparen und ein massives Delta zu den Vorderen aufzubauen, war richtig. Leider fehlte uns einfach das Tempo, und wir hatten extrem mit Untersteuern zu kämpfen. Sobald das Feld beschleunigte, konnte ich keine Angriffe fahren – wir kamen einfach nicht vom Fleck. Das ist wirklich bitter, denn zwischendurch sah es eigentlich ganz gut für uns aus. Nach unserer Duell-Leistung und Startposition P6 hätten wir eigentlich Punkte einfahren können.“

Cyril Blais, Teamchef von Maserati MSG Racing: „Nicht der Tag, den wir uns erhofft hatten. Insgesamt ein enttäuschendes Wochenende. Wir kehren mit nur einem einzigen Punkt von einem Doubleheader zurück – das ist extrem frustrierend angesichts unseres bekannten Potenzials. Wir hatten heute eine gute Strategie, aber die Umsetzung war nicht optimal, und daran müssen wir arbeiten. Es bleibt noch ein Rennwochenende, und wir werden alles tun, um mit einem guten Ergebnis abzuschliessen und aus der zweiten Saisonhälfte noch eine positive Bilanz zu ziehen.“

Maria Conti, Chefin von Maserati Corse: „Das heutige Rennen beschliesst das vorletzte Wochenende der Saison 11 in Deutschland, einem Kernmarkt für Maserati. Jedes Rennwochenende bietet nicht nur Gelegenheit, unsere Kunden zu treffen, sondern auch Lernimpulse zu erhalten. Unser Ziel in dieser Saison ist es, jedes Event zu optimieren, mit den Besten zu konkurrieren und die leistungsorientierte DNA von Maserati jedes Mal zu vermitteln, wenn wir an den Start rollen. Wir nähern uns dem grossen Ereignis des nächsten Jahres – den ersten 100 Jahren Trident im Motorsport – und sind bereit, beim Saisonfinale in London zu kämpfen, das mit Sicherheit eine adrenalintreibende Schlussrunde verspricht und einen weiteren Schritt im Countdown zu unseren Feierlichkeiten darstellt.“

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* CO₂ ist das für die Erderwärmung hauptverantwortliche Treibhausgas. Die mittlere CO₂-Emission aller (markenübergreifend) angebotenen Fahrzeugtypen in der Schweiz beträgt 129 g/km. Der CO₂- Zielwert beträgt 118 g/km (WLTP).

Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren WLTP ermittelt. Das weltweit harmonisierte Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP) ist ein realistischeres Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der CO₂-Emissionen. Die Werte variieren in Abhängigkeit der gewählten Sonderausstattungen.

In der Praxis können diese je nach Fahrstil, Witterungs- und Verkehrsbedingungen, Zuladung, Topographie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen. Die Angaben für ein spezifisches Fahrzeug können von den zulassungsrelevanten Daten nach CH-Typengenehmigung abweichen.

Abweichungen von den hier beschriebenen Modellvarianten und Ausstattungen möglich. Änderungen von Konstruktionen und Ausstattungen sowie Irrtümer vorbehalten. Bitte informieren Sie sich darüber bei Ihrem Maserati Partner.

Maserati S.p.A.
Viale Ciro Menotti, 322 – 41121, Modena (MO), Italy

Company registered under Italian law - VAT: IT 08245890010 R.E.A. Modena 347990

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Direction and coordination under Article 2497 of the Italian Civil Code: Stellantis N.V.

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